Der Kommunismus, Moskau & Fatima - „Deine Tage sind gezählt [6]“

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Marx

Unwillkürlich müssen wir uns fragen, welche Idee dem Kommunismus zugrunde liegt, die ganze Welt zu erobern und dafür sogar einen dritten Weltkrieg zu riskieren.

Sicher ist, daß Karl Marx, geistiger Mitgründer des Kommunismus, in seiner Studentenzeit seinen christlichen Glauben verleugnete und sich einem satanisch beeinflussten Geheimbund anschloß.

Die Folge davon war, daß ihn eine immer mehr vom Hass gegen Gott und alles Religiöse erfüllte Gesinnung beherrschte und ihn menschenverachtende, größenwahnsinnige Pläne für sein Leben entwerfen ließ.

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Fluch über die Erde

Daß selbst hohe kommunistische Funktionäre davon überzeugt sind, berichtet Sergei Kourdakov, der Führer einer kommunistischen Jugendliga in Petropawlowsk, in seiner spannenden Selbstbiographie, in der er u.a. eingesteht, mehr als 150 Polizeieinsätze gegen christliche Gebetsgruppen geleitet zu haben.

Durch ein übernatürliches Erlebnis bekehrt, wurde er Christ und floh unter dramatischen Umständen in den Westen nach Kanada. Aus seinen Aufzeichnungen unter dem Titel „Vergib mir Natascha“ entnehmen wir die interessante Begegnung mit dem Genossen Orlow.

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Lenin

Der zweite „Vater“ der Sowjetunion Wladimir Iljitsch Lenin baute auf dem Geist von Marx weiter. Bezeichnend dafür ist allein schon sein Ausspruch wenige Tage vor der berühmten Oktoberrevolution, die den Kommunismus an die Macht brachte: „Bei der Revolution geht es mir keineswegs nur um Russland. Auf Russland spucke ich. Russland ist nur ein Durchgangsstadium zur Ergreifung der Weltrevolution, zur Herrschaft über die ganze Welt... Mir ist lieber ein Millionär oder Kapitalist, der Gott verneint, als ein Bauer oder Arbeiter, der an Gott glaubt…“

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Überdies sprach Lenin schon während des Ersten Weltkrieges von mindestens zwei weiteren Weltkriegen bis zum Sieg der Revolution auf der ganzen Welt.

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Jeder überzeugte Kommunist ist, ob bewusst oder unbewusst, wesentlich von dämonischem Einfluss geprägt, je höher seine Stellung, umso intensiver.