„Die Familie: Zielscheibe des Widersachers…“ - Himmlische Botschaften 31.12.24

1. Kleine Maria – Der Kampf um die Wahrheit

Jesus an die Kleine Maria (in Rom) am 24. Oktober 2024:

„Der Kampf um die Wahrheit“ (Lukas 12,49-53)

Meine kleine Maria, siehe, das Evangelium sagt: „Ich bin nicht gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen, denn mein Friede ist nicht von der Art, wie ihn die Welt gibt.“ Das heißt, nicht der Friede des Wohlergehens, eines ruhigen Lebens, das sich in seinen Besitztümern sonnt und von Störungen und Unannehmlichkeiten verschont bleibt. Mein Friede ist ein Gewissensfrieden, in der Redlichkeit des eigenen Inneren, der von der Wahrheit lebt: einer Wahrheit, die, wenn sie ausgesprochen und gelebt wird, unbequem wird, nicht willkommen ist, bekämpft wird und die Kämpfe und Spaltungen erfordert, um sie zu verteidigen.

Die finsteren Mächte werden immer versuchen, die Boten der Wahrheit durch Lügen zu behindern, und dies wird persönliche Opfer mit sich bringen, die Herausforderung an sich selbst, die Hingabe, den Verlust von Bequemlichkeit, Annehmlichkeiten und Kompromissen zugunsten des Sieges des Guten – ein Kampf, der auch und vor allem innerhalb der Familie, unter Verwandten und Bekannten stattfinden wird, wie das Evangelium sagt, so dass in einem Haus zwei Familienmitglieder gegen die anderen drei stehen werden und umgekehrt. Die innigsten Gefühle, die engsten Blutbande werden einander entgegentreten und sich spalten – etwas, das bei geistigen Bindungen unter Brüdern und Schwestern, die im gleichen Glaubensprinzip und der geteilten Wahrheit vereint sind, weitaus schwieriger eintritt. Diese Einigungen werden höher stehen als Blutsbande und übertreffen sie, da sie ewig werden.

Die Einheit im Glauben und in der göttlichen Lehre zu leben, erfordert eine Entscheidung, eine Haltung, die sich nicht mit jenen verbünden kann, die in Lüge und Bösem leben, die nicht in falscher Übereinstimmung mit denen leben kann, die die Wahrheit Gottes leugnen, und sich nicht mit jenen vermischt, die sich gegen das Heilige Wort stellen. Es darf kein Einlenken gegenüber ihrem irrigen Verhalten oder ihren ungesunden Ideen geben, nur um ihnen zu gefallen. Es wird nötig sein, zu kämpfen – ein Kampf der Liebe –, um zu erleuchten und diese sich im Irrtum befindlichen Brüder und Schwestern auf den rechten Weg zu führen, auf den Weg der Erlösung, der sie zum Herrn leitet.

In der Welt wird es also immer eine Spaltung geben, einen Teil, der gegen den anderen kämpft, der nicht in völliger Einheit und vollständigem Frieden leben kann; vielmehr wird es eine Trennung geben, die sich im universalen Gericht vollständig offenbart, wenn alles vor aller Augen offengelegt wird und die durch menschliche Entscheidungen entstandene Spaltung samt ihren Folgen offensichtlich wird. Die Menschheit wird für immer geteilt sein.

Jetzt aber seid ihr aufgerufen, so miteinander zu leben, dass eine Person versucht, die andere zum Guten zu führen und sie zu heiligen, für das Heil der Seelen derer zu wirken, die verloren gehen könnten, während die Gegner versuchen werden, die Wahrheitsverkünder zu verformen und zu vergiften.

Meine Kinder, jede und jeder von euch muss seine eigene Furche der Wahrheit pflügen. Ich gebe euch alle Mittel, um zu arbeiten. Ich verlasse euch nicht, sondern schenke euch meine Unterstützung und Hilfe, damit Furche um Furche der Weg zum Reich gekennzeichnet wird.

Die Wahrheit wird siegen, auch wenn dies Verluste, Niederlagen und Opfer bedeutet. Das mit Blut erkaufte Martyrium wird jenen Frieden bringen, der fest, beständig und ewig sein wird, mit allen Kindern Gottes: den Kindern der Wahrheit.

Ich segne euch.

Kleine Maria – Es gibt viele kleine Lichter…

Jesus an die Kleine Maria (in Rom) am 27. Oktober 2024:

„Blindheit des Geistes“ (Mk 10,46b-52)

Meine kleine Maria, im heutigen Evangelium hört der blinde Bartimäus, der bereits von Mir gehört hat, das Volk, das Meine Ankunft ankündigt. Er lauscht den Schritten, die sich nähern, und ohne sich vor der Menge zurückzuhalten, ruft er laut nach Mir: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner.“ Er glaubt an Mein Eingreifen. Er weiß um seine Bedürftigkeit, nicht nur wegen seiner Blindheit, sondern auch aufgrund seines Zustands als Sünder, und dass nur Ich, der Herr, ihm das Licht zur Heilung und Befreiung geben kann. Daher fleht er mich inständig an.

Angesichts eines solchen Glaubens, eines solchen Verlangens, kennt Gott keine Verteidigungsmauern. Er gibt dem Flehen um Gnade nach, gewährt ihm das Augenlicht, und wie süß ist die Vision des Angesichts des Herrn, das Bartimäus mit seinem ersten Blick erfasst. Viele werden fragen: „Warum wurde Bartimäus geheilt, während vielen anderen Blinden das Augenlicht nicht geschenkt wird?“ Dieses Wunder war ein Zeichen, um den kommenden Generationen zu bezeugen, dass Gott Licht ist und dieses Licht nur von Ihm gegeben werden kann, wenn man darum bittet – sowohl das sichtbare Licht für den Körper als auch, und vor allem, das ins Innere des Geistes eingegossene Licht.

Blindheit zeigt sich auf vielfältige Weise, nicht nur in der körperlichen, sondern auch in der inneren Blindheit: in der Blindheit des Denkens, dem jeglicher Lichtschein fehlt und das nicht in der Lage ist, Gottes Gegenwart in den Dingen zu erkennen; in der Blindheit des Herzens, das nicht zu lieben und das Gute zu erkennen weiß; in der Blindheit der Seele, die nicht glaubt und sich dem Geist nicht zu öffnen vermag. Wie viele Blinde gibt es, die zwar mit ihren Augen sehen, aber in ihrem Innersten kein Licht tragen, die nicht den Glanz von Mitgefühl oder Empathie gegenüber anderen besitzen, bei denen es keinen Funken Helligkeit gibt, um das Wirken des Himmels in ihrem eigenen Leben wahrzunehmen.

Dies geschieht, wenn keine innere Demut vorhanden ist, wenn die Menschen sich nicht als arme Sünder erkennen, die der erlösenden Rettung Christi bedürfen – jener Erlösung, die allein imstande ist, den Menschen aus solcher Blindheit herauszuführen, um ihn erneut dem Licht der göttlichen Lehre zu öffnen, die zum unendlichen Strahlen des Reiches führt. Doch wenn es weder Suche noch Verlangen noch Hinhören gibt, wenn ein Mensch meint, er brauche keine Rettung, wenn er Gott ausschließt und Ihn nicht als den Architekten seiner eigenen Erlösung betrachtet, bleibt er blind.

Die heutige Menschheit ist in Blindheit versunken und tappt im Dunkeln. Sie glaubt zu sehen, doch sie sieht nicht. Sie kann weder das Gute noch das Schöne noch die Hoffnung auf die Zukunft erkennen und stürzt so in jeden Abgrund des Bösen. Eingetaucht in diese finstere Menschheit, leuchtet dennoch eine Hoffnung auf: Es gibt viele kleine Lichter, die wie Glühwürmchen in der Nacht Licht um sich verbreiten und es all jenen ermöglichen, die sich ihnen nähern, wiederzusehen. Dies sind die kleinen, liebenden Seelen, die den Glanz Gottes widerspiegeln, ein Licht, das sie von Ihm empfangen, weil sie es suchen, anrufen und ersehnen, indem sie an den Herrn glauben. Sie werden so zu einem Leuchtturm für die vielen, die selbst in ihrer Dunkelheit durch ihre Spur von Licht ihre Augen wieder öffnen, um einen geraden Weg fortzusetzen.

Wie viele Blinde habt ihr um euch, meine Kinder? Wie viele sind ungläubig und leben im Dunkel, ohne jeden Glauben? Was könnt ihr tun, damit sie das Licht wiedererlangen? Werdet wie Bartimäus, werdet zu ihrer Stimme, die ruft und um das Sehvermögen des Geistes bittet. Je mehr ihr in euch selbst klein und arm werdet, je höher ihr euch in göttlichen Dingen erhebt und ebenso wie Bartimäus den Mantel eurer Sicherheit und eurer eigenen Vorstellungen ablegt, um euch mit dem Glauben, den ihr bekennt, in die Arme des Vaters zu werfen, desto mehr werdet ihr erstrahlen in jenem Licht, das hervorsticht und alle diese blinden Seelen erhellt, die Ich sehe. Und so werde Ich sie zu Mir führen können, um sie zu heilen, damit auch sie wieder Mein Heiliges Angesicht schauen können.

Meine Kinder, gebt nicht auf. Ruft auch für sie weiterhin zu Mir: „Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner.“

Ich segne euch.

Kleine Maria – Wie geschieht Meine Berührung?

Jesus an die Kleine Maria (in Rom) am 28. Oktober 2024:

„Meine Berührung“ (Lk 6,12-19)

Meine kleine Maria, das heutige Evangelium sagt, dass eine wunderwirkende „Kraft von Ihm ausging“, sodass sich zahlreiche Menschenmengen aus vielen Dörfern herbeidrängten, um Mich zu berühren und geheilt werden zu können. Die Kranken, die Besessenen, die Verängstigten und die Bedrückten schrien um Meine Hilfe, sie suchten auf jede erdenkliche Weise Meine Berührung. Woher kam diese wunderbare Kraft, die alle heilte? Nicht nur aus Meiner göttlichen Macht, sondern auch aus Meiner tiefen Einheit mit Meinem Vater und mit dem Heiligen Geist, der Meine Mission stützte und Mein Wirken stärkte. Ich verbrachte Nächte im Gebet, um zusätzliche Kraft und Hilfe für Meine Menschheit zu erbitten.

Heute gibt es eine gewaltige Menge von Menschen, die an Leib und Seele krank sind, vom Bösen besetzt: arme Sünder, die ihrem eigenen Unheil ausgeliefert sind. Doch im Unterschied zu Meiner Zeit, als viele sich aufmachten, um Meine Person, die Hilfe, die nur Ich geben konnte, zu suchen, sucht mich heute die Mehrheit nicht mehr, sie schreit nicht mehr zu Mir; ihre Worte sind verstummt, kein Atemzug erhebt sich in ihren Seelen. Sie suchen nicht Meine heilende Berührung, weil sie nicht mehr glauben.

Wie geschieht Meine Berührung? Sie geschieht durch den Dialog, die Beziehung, die durch tiefes und unablässiges Gebet mit Gott aufgebaut werden muss. Ein paar schwache und sporadische Anrufungen genügen nicht, auch nicht die Dorfprozession aus Tradition, noch eine Eucharistie mit kühler und oberflächlicher Teilnahme. Das Gebet muss zu einer konkreten Erfahrung werden, ein Zwiegespräch, das vertraut und liebevoll ist, das euch näherbringt und die göttlichen Eigenschaften verbreitet; je mehr ihr sie lebt und euch in sie vertieft, desto mehr steigen sie auf euch herab und bringen ihre Wirkung in jeder Form von Heilung und Befreiung.

Das Verhältnis zur Eucharistie besteht nicht nur darin, die Kommunion als gewohnheitsmäßigen Akt, als vorgeschriebenes Ritual zu empfangen, sondern darin, ein Kennenlernen zu ermöglichen, eine geteilte Begegnung, die zur Berührung Meines Herzens wird, in der dessen Resonanz in das eure eintritt. Nur in der Berührung des Herzens empfangt ihr und werdet von Meiner Liebe durchdrungen, die euch jede Form von Neugeburt und Gnade schenken kann.

Was geschieht stattdessen? Ich sage dir, dass die Masse der Christen Mich auf abgelenkte, passive und abwesende Weise empfängt. Sie nehmen Mich auf und vergessen sofort, wen sie empfangen haben, wer Ich bin, was Ich für sie tun kann, und sie treten nicht mit Mir in Kontakt. Sie ergießen sich nicht in Mein Herz, und es ist nur in dieser liebenden Berührung, in der Verschmelzung und im Kuss Meines göttlich-schöpferischen Herzens, dass Es auf eure Menschlichkeit einwirken und jede Art von Erneuerung schenken kann. Wenn dies nicht geschieht, wenn diese Verschmelzung nicht stattfindet, wenn eure Seele nicht teilnimmt – wie kann es dann Heilung, Befreiung und ständige Umkehr geben?

Ich verbrachte Nächte im Gebet, und aus ihnen bezog Ich die Stärke Meines Handelns und Meiner Werke. Auch Meine Apostel setzten Mein Wirken in der ihnen aufgetragenen Mission fort, indem sie beteten – ein Gebet, das zum Leben und zur Berührung Gottes unter den Menschen wurde. Sie, wie auch Meine Heiligen, wie Meine liebenden Seelen, kommunizierten mit dem Antrieb einer Liebe, in der sie Meine erneuerte Gegenwart fanden und spürten, indem sie beteten und die Eucharistie lebten. In dieser Berührung erfüllten sie ihre irdische Mission.

Wie sollen all jene, die berufen sind, Mir im besonderen Auftrag der Priesterweihe nachzufolgen, dies tun? Wie sollen sie die Evangelisierung und das heilende Wirken unter den Menschen fortsetzen, wenn sie Meine Berührung nicht erfahren, wenn sie Meine Person nicht mit ihrem Herzen berühren? Nur durch das Einströmen Meines Fleisches (in der Eucharistie) in sie, nur in Meinem Geist, der sie erreicht und ihnen den lebenswichtigen Atem einhaucht, berühren sie Mich und werden durch die wunderbare Kraft Gottes gestärkt, um Krankheiten zu heilen, den Unterdrückten Freiheit zu bringen, Gewissen zu bekehren.

Ich segne dich.

2. Luz – Ihr müsst geistig stark werden…

Botschaft des Heiligen Erzengels Michael an Luz de María de Bonilla am 12. November 2024:

Geliebte unseres Königs und Herrn Jesus Christus, empfangt die Segnungen des Hauses des Vaters.

Geliebte Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus, die Heiligste Dreifaltigkeit und unsere Königin und Mutter senden mich, um euch Worte des ewigen Lebens zu bringen.

Verehrt unseren König und Herrn Jesus Christus! Dies ist die Stunde, nicht eine andere… Dies ist die Stunde für jeden von euch, unseren König und Herrn Jesus Christus anzubeten: „Betet ihn im Geist und in der Wahrheit an“ (vgl. Joh 4,23-24). Prüft euer Leben und bereut all das, was ihr in Ungehorsam gegenüber dem Göttlichen Gesetz getan habt. Bereut eure unangebrachten Handlungen (vgl. 1 Joh 1,9; Apg 3,19-20), euren Ungehorsam gegenüber den Geboten, die unser König und Herr Jesus Christus und unsere Königin und Mutter euch gegeben haben. Geht auf dem rechten Weg (vgl. Spr 4,26). Es ist wichtig, dass ihr euch nicht nur darauf vorbereitet, dem gegenüberzutreten, was die Menschheit durchmachen wird, sondern euch auch geistig darauf einstellt. Seid würdig der Hilfe meiner himmlischen Legionen und würdig, denjenigen zu empfangen, der von Gott gesandt wird; den, der bislang verborgen ist – bis wir, eure Weggefährten (die Engel), ihn sicheren Händen übergeben.

Ihr habt Augen und seht nicht! Von der Vergangenheit angekündigte Katastrophen ereignen sich, und ihr ignoriert sie. Die Menschheit wird weiter leiden, weil eben diese Menschheit ihre Technologie nutzt, um ihren eigenen Brüdern und Schwestern zu schaden. Gleichzeitig werden sich die bereits erwähnten Elemente weiter bemerkbar machen… Unsere Königin und Mutter vergießt darüber Tränen.

Kinder des Allerhöchsten, ihr müsst mehr unserem König und Herrn Jesus Christus angehören als euren eigenen Begierden oder Vergnügungen. Die Menschheit wird großes menschliches Leid erleben angesichts der bedeutenden Krise, die sie bereits durchläuft und die sich verschlimmern wird.

Kinder unserer Königin und Mutter, ihr müsst geistig stark werden, damit ihr in harten Zeiten der Entscheidung (vgl. 1 Kor 16,13) nicht in die Armee des Antichristen eintretet.

Betet, Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus, betet. Diese Länder werden schwer leiden: Deutschland, Belgien, Kuba, die Niederlande und Polen.

Betet, Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus, betet. Die Krankheit ist bereits da. Sie ist übermäßig ansteckend und wird zahlreiche Mutationen aufweisen.

Betet, Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus, betet. Krankheiten, die aus dem Labor stammen, verbreiten sich rasch; diese Wissenschaftler sollten ihre Tierversuche in den Laboren beenden.

Betet, Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus. Betet inständig für Panama, Costa Rica, Nicaragua, Honduras, Mexiko und Florida. Betet für Europa.

Betet, Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus, betet. Die tektonischen Platten werden sich bewegen, und ihr werdet leiden; ihr werdet heftig erschüttert werden. Erdbeben von großer Intensität werden auftreten.

Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus, seid wachsam. Das hämorrhagische Denguefieber breitet sich auf der Erde aus. Betet und bereitet euch vor!

Kinder unserer Königin und Mutter, die Erde ist von einem Himmelskörper bedroht. Dies sind Zeiten des Gebets und der Wiedergutmachung!

Seid aufmerksam, Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus: Bekehrt euch! Es ist dringend, dass die Menschheit sich der Umkehr widmet.

Meine himmlischen Heerscharen beschützen euch unablässig. Erweist Dankbarkeit für diesen Schutz, indem ihr die Heiligste Dreifaltigkeit unablässig anbetet. Mögen eure Werke und Handlungen ganz im Göttlichen Willen geschehen, nicht im menschlichen. Bleibt aufmerksam gegenüber all dem, was geschieht; seid vorsichtig. Ich segne euch.

Wer ist wie Gott? Niemand ist wie Gott!

Der Heilige Erzengel Michael

Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen
Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen
Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen

Kommentar von Luz de María

Brüder und Schwestern:
Der Heilige Erzengel Michael zeigt uns die Situation, die sich auf Erden ereignet. Er konfrontiert uns mit uns selbst, mit unseren Werken und Handlungen, damit wir über sie nachdenken und beschließen, uns zu ändern. Uns wurde angekündigt, was auf diese Generation zukommt… und wir glauben nicht, wir hören nicht, wir sehen nicht.
Brüder und Schwestern, in der Botschaft vom 6. Oktober dieses Jahres wurden wir vor den Dämonen auf Erden gewarnt, und man sagte uns: „Ihr könnt nicht lau sein.“ Körperliche und geistige Schmerzen trafen die Menschheit. Das Wasser setzt seinen Siegeszug gegen die Menschheit fort, und es kommt plötzlich, sodass Städte und Länder wie tobende Ozeane aussehen; Wasser und Wind verwandeln sich in ein Meeresungeheuer. Beten wir weiterhin für Europa.
Wir sehen, was in Florida geschah, das nicht den erwarteten Ausmaßen entsprach. Das war dem Gebet zu verdanken, Brüder und Schwestern! Jetzt erlebt Spanien in Valencia diesen furchtbaren Notfall, und er setzte sich in einer anderen Stadt fort. Brüder und Schwestern, wir werden nicht gewarnt, um Furcht auszulösen, sondern damit wir uns vorbereiten.
Gott sei die Ehre, die Macht und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Gesegnet sei unsere Heilige Mutter. Heiliger Erzengel Michael, beschütze uns vor dem Bösen und führe uns zum Unbefleckten Herzen unserer Königin und Mutter.
Amen.

3. Luisa – Ein allgemeiner Aufruhr muss geschehen

Unser Herr Jesus an die Dienerin Gottes Luisa Piccarreta am 24. April 1927:

„Ach, meine Tochter, schwerwiegende Dinge werden geschehen. Um ein Reich oder ein Haus neu zu ordnen, kommt es zuerst zu einem allgemeinen Aufruhr, und vieles geht zugrunde – manche verlieren, andere gewinnen. Kurz, es herrscht Chaos, ein großes Durcheinander, und man erleidet vieles, um neu zu ordnen, zu erneuern und dem Reich oder dem Haus eine neue Gestalt zu geben. Es ist mit mehr Leiden und größerer Arbeit verbunden, zuerst zu zerstören, um dann neu aufzubauen, als wenn man nur hätte aufbauen müssen. Dasselbe wird geschehen, um das Reich Meines Willens wieder aufzubauen. Wie viele Neuerungen müssen vollzogen werden. Es ist notwendig, alles auf den Kopf zu stellen, niederzureißen und zu zerstören. Es muss Unruhe auf Erden geben, im Meer, in der Luft, im Wind, im Wasser und im Feuer, damit sich alles an der Erneuerung der Erdoberfläche beteiligt, um die Ordnung des neuen Reiches Meines göttlichen Willens unter die Geschöpfe zu bringen. Deshalb werden viele schwerwiegende Dinge geschehen, und wenn Ich darauf blicke, fühle Ich Mich betrübt; doch wenn Ich darüber hinausblicke und die Ordnung und Mein neues, wieder aufgebautes Reich sehe, wechsle Ich von tiefer Traurigkeit zu so großer Freude, dass du es nicht fassen kannst. Das ist der Grund, warum du Mich manchmal traurig und manchmal mit der Freude Meines himmlischen Vaterlandes siehst.“

Ich fühlte mich traurig wegen dieses Aufruhrs, von dem Jesus mir erzählt hatte; jene schweren Dinge waren furchterregend – ich konnte Tumulte, Revolutionen und Kriege an verschiedenen Orten hören. Oh, wie stöhnte mein armes Herz. Und Jesus, um mich aufzumuntern, nahm mich in Seine Arme, drückte mich fest an Sein heiligstes Herz und sagte zu mir:

„Meine Tochter, lass uns weiter blicken, um uns zu erfreuen. Ich will die Dinge so zurückführen, wie sie am Anfang der Schöpfung waren, die nichts anderes war als ein Ausströmen der Liebe; und dies dauert noch immer an, denn was Wir einmal tun, tun Wir stets – es wird niemals unterbrochen…“

4. Marija – Betet für den Frieden in der Welt

Unsere Liebe Frau an Marija, eine der Seherinnen von Medjugorje, am 25. November 2024:

Liebe Kinder! In dieser Zeit der Gnadenerwartung möchte ich euch zum Gebet aufrufen, damit der Advent ein Gebet der Familie sei. Auf besondere Weise, ihr kleinen Kinder, die ich liebevoll umarme, ermutige ich euch, für den Frieden in der Welt zu beten; dafür, dass sich der Frieden durchsetzt über Unfrieden und Hass. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

5. Eduardo – Die Familie: Zielscheibe des Widersachers

Der heilige Antonius von Padua an Eduardo Ferreira am 24. November 2024 (Jahresbotschaft):

Frieden und Güte. Liebe Freunde, ich, Antonius, der ich den Himmlischen Befehlshaber – Unsere Mutter, die Mystische Rose, Königin des Friedens – liebe, komme heute erneut an diesen Ort, an dem Jesus Seine geliebte Mutter eingeladen hat zu erscheinen, um ihre Zeichen sichtbar zu machen und ihre kostbaren Botschaften all ihren Kindern zu übermitteln, die sie lieben und bei ihr sein wollen.

Geliebte Brüder und Schwestern, heute lade ich euch ein, die Botschaften, die ich im Laufe der Jahre an diesem Ort übermittelt habe, erneut zu lesen. São José dos Pinhais ist die einzige Stadt in Brasilien, in der ich Botschaften gegeben habe. Ich wiederhole euch: Versetzt nicht weiterhin das Herz Jesu und nun auch das seiner geliebten Mutter, der Allerheiligsten Maria, in Schmerzen durch eure Zweifel, da viele sich immer noch weigern, an diese Erscheinungen zu glauben.

Geliebte, ihr müsst immer bereit sein, den Preis für euren Ungehorsam zu zahlen. Brüder und Schwestern, niemand ist verpflichtet, an die Erscheinungen zu glauben, doch betrachtet aufmerksam die Botschaften, die hier im Laufe der Jahre diktiert wurden. Die Welt steht großen Drangsalen gegenüber. Die Familie ist nach wie vor ein Ziel unseres Widersachers (des Teufels). Betet als Familien, wenn ihr diesen Kampf gewinnen wollt. Die Kirche wird weiter gespalten sein, und viele Priester werden das Priestertum verlassen. Das Haus Gottes, die Kirche, ist zu einem Ort des Spektakels geworden. Priester, die ein Vorbild sein sollten, ermutigen die Gläubigen dazu, das Heilige zu entweihen; ihr jedoch, meine Brüder und Schwestern, sollt so beten, wie es die Allerheiligste Maria hier verlangt. Betet; tut Buße für diese Priester. Betet für die Priester. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

6. Pedro – Die Zeit des großen Rückkehrens ist gekommen

Unsere Liebe Frau, Königin des Friedens, an Pedro Regis am Fest Unserer Lieben Frau von der Gnaden, 27. November 2024:

Liebe Kinder, der Weg zum Himmel führt über das Kreuz. Lasst euch nicht entmutigen! Weicht nicht zurück! Ihr seid nicht allein. Mein Herr hat mich gesandt, um euch zu helfen. Hört auf mich, denn nur dann kann ich euch mit den Gnaden erfüllen, die mein Herr mir erlaubt hat, euch anzubieten. Seid sanftmütig und demütig von Herzen. Reinigt eure Seele von jeder Befleckung, die durch die Sünde verursacht wird. Ich wünsche mir, dass ihr überall Zeugen des Herrn seid. Bringt euren Brüdern und Schwestern Worte der Liebe und Hoffnung. Ermutigt sie, damit sie die Hoffnung und den Glauben an den Herrn nicht verlieren. Ich bin eure Mutter und ich komme vom Himmel, um euch in den Himmel zu führen. Seid stark und fest im Glauben. Mein Herr erwartet viel von euch. Die Menschheit steuert auf den Abgrund zu, und die Zeit ist gekommen für die große Rückkehr zu dem Gott des Heils und des Friedens. Vergesst nicht: Ihr werdet einer nach dem anderen vom Vater geliebt, im Sohn, durch den Heiligen Geist. Jene, die dem Herrn treu bleiben, werden Seinen besonderen Schutz in der großen und schmerzhaften Bedrängnis erfahren. Falsche Lehrer werden aufstehen, und der wahre Glaube wird an wenigen Orten bewahrt bleiben. Ich leide wegen der Dinge, die auf euch zukommen. Kehrt um und wendet euch Ihm zu, der euer einziger wahrer Erlöser ist. Geht voran auf dem Weg, den ich euch gezeigt habe! Dies ist die Botschaft, die ich euch heute im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit gebe. Danke, dass ihr mich erneut zugelassen habt, euch hier zu versammeln. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht in Frieden.

Am 24. November 2024:

Liebe Kinder, wisst, dass ich euch liebe und bei euch bin, auch wenn ihr mich nicht seht. Ich bitte euch weiter zu beten. Nur durch das Gebet könnt ihr Gottes Pläne für euer Leben erkennen. Verliert nicht den Mut! Wenn ihr das Gewicht des Kreuzes spürt, denkt stets daran, dass das Kreuz die Tür zum Himmel ist. Weicht nicht zurück! Die Menschheit geht auf einen von den Menschen selbst bereiteten Abgrund zu. Habt Mut! Gebt mir eure Hände, und ich werde mich um euch kümmern. Es gibt keinen Sieg ohne das Kreuz. Sagt allen, dass Gott sich beeilt und dass dies die Zeit der Gnade ist. Schiebt nicht auf morgen, was ihr heute tun müsst. Erinnert euch immer: In euren Händen der Heilige Rosenkranz und die Heilige Schrift; in eurem Herzen die Liebe zur Wahrheit. Ich kenne jeden von euch mit Namen und werde bei Jesus für euch Fürsprache halten. Vorwärts! Wenn alles verloren scheint, wird Gottes Sieg für die Gerechten kommen. In diesem Augenblick lasse ich einen außergewöhnlichen Gnadensegen vom Himmel auf euch herabkommen. Dies ist die Botschaft, die ich euch heute im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit gebe. Danke, dass ihr mich erneut zugelassen habt, euch hier zu versammeln. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht in Frieden.

Am 26. November 2024:

Liebe Kinder, seid aufmerksam. Der Rauch des Teufels wird bei vielen meiner armen Kinder große geistige Blindheit verursachen. Der Morast falscher Lehren wird viele von jenen beflecken, die heute noch treu sind und Gott geweiht. Ich leide wegen der Dinge, die auf euch zukommen. Beugt eure Knie zum Gebet für die Kirche meines Jesus. Flieht vor den Neuerungen der Welt und bleibt den Lehren der Vergangenheit treu. Verteidigt Jesus und Seine wahre Kirche. Bezeugt mit eurem eigenen Leben, dass ihr dem Herrn gehört. Ihr habt die Freiheit, aber lasst nicht zu, dass eure Freiheit euch vom Weg zum Himmel abbringt. Schwere Zeiten werden kommen, und nur jene, die die Wahrheit lieben, werden gerettet werden. Sorgt für euer geistliches Leben. Sucht Kraft im Gebet, im Evangelium und in der Eucharistie. Ein großer Sturm naht, und es wird ein gewaltiges Schiffsunglück geben. Gebt mir eure Hände, und ich werde euch in den sicheren Hafen des Glaubens führen. Voran ohne Furcht! Dies ist die Botschaft, die ich euch heute im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit gebe. Danke, dass ihr mich erneut zugelassen habt, euch hier zu versammeln. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht in Frieden.

7. Luz – „Im Krieg leben“

Botschaft der Allerheiligsten Jungfrau Maria an Luz de María de Bonilla am 20. November 2024:

Meine geliebten Kinder meines Unbefleckten Herzens, ihr seid meine Kinder. Ich liebe euch alle.

Meine geliebten Kinder, wacht auf. Ihr befindet euch vor der Hekatombe, und ihr schlaft in den Spinnennetzen des Teufels! Einige meiner Kinder verachten meinen göttlichen Sohn und mich, indem sie die Grenzen missachten, welche das göttliche Gesetz für seine wahren Kinder vorgibt. Es gibt kein wahres Kind meines göttlichen Sohnes ohne Kreuz (vgl. Lk 9,23-26). Ich sage euch, dass ihr euch vor der Hekatombe des Dritten Weltkriegs befindet, jetzt näher als je zuvor. Ihr gehorcht weiterhin nicht und unterlasst es, eine wahre Veränderung in eurem Handeln herbeizuführen.

Ich sehe die Ketten, die viele menschliche Wesen fesseln, Ketten, die sie an den „alten Menschen“ binden, an jenen, der sich selbst regiert. Kinder, ihr handelt weiterhin töricht. Ihr weist das zurück, was mein göttlicher Sohn euch gegeben hat, ohne dass ihr es verdient habt. Er hat jedem von euch eine Mission anvertraut, ohne dass ihr dessen würdig wärt. In eurer Arroganz lehnt ihr meinen göttlichen Sohn ab. Ihr verharrt im schrecklichen Schatten des Ego, das euch beständig gefangen hält, weil ihr nicht demütigen Herzens seid (vgl. Mt 11,29-30).

In dieser Zeit des Schmerzes für die gesamte Menschheit werdet ihr in etwas eintreten, das ein großer Teil meiner Kinder nicht kennt: „im Krieg leben“. Jeder von euch muss, wenn er geistig gerettet werden will, sich rasch meinem göttlichen Sohn zuwenden und Sein Willensvollstrecker werden, ohne etwas zurückzuhalten. Die Zeit drängt; ihr müsst euch verpflichten, mehr Gott als der Welt anzugehören. Verwerft alles, was euch zum Teufel führen könnte.

Ihr müsst nicht nur an die Konsequenzen des Krieges denken, sondern gleichzeitig an die neuen und bereits bekannten Krankheiten, die hoch ansteckend sind und sich auf Erden ausbreiten. Kinder meines Unbefleckten Herzens, ihr werdet erneut dem gegenüberstehen, was euch dazu bringen wird, in einer Seuche zu leben, die fortschreiten und sich in sehr kurzer Zeit zu einer Pandemie entwickeln wird.

Das Wasser verwüstet weiterhin Dörfer. Ihr sollt nicht nur für eure leidenden Brüder und Schwestern beten, sondern ihnen auch, soweit möglich, Nahrung, Kleidung und Medikamente bringen.

Die Erdbeben dauern an, aber das größte Erdbeben wird durch den Menschen im Krieg verursacht werden…

Ihr werdet von jenen getäuscht, die die Macht auf Erden innehaben. Es liegt in ihrer Hand, Elemente und ihre Kräfte zu verändern. Dies wird nicht lange andauern. Mein göttlicher Sohn wird denjenigen, die die Wissenschaft für das Böse missbrauchen, „eine große Lektion“ erteilen.

Geliebte Kinder meines Unbefleckten Herzens, mein am innigsten geliebter Erzengel Raphael, Beschützer der Gesundheit, (Tob 12,14-17), wird euch angesichts der Krankheiten, die auf Erden auftreten, beistehen. Auf göttlichen Willen hin wird er euch begleiten.

Mutter Maria

Botschaft des Heiligen Erzengels Raphael

Geliebte Kinder unseres Königs und Herrn Jesus Christus:

Ich komme zu euch auf göttlichen Willen, um euch inmitten der Krankheiten beizustehen, die aufkommen werden und unbekannt sind, oder die wieder erscheinen, um euch noch mehr zu schaden. Ihr müsst weiterhin, im Falle von Krankheit, das anwenden, was euch durch göttlichen Willen gegeben wurde, um die Auswirkungen der Krankheiten, denen ihr gegenübersteht, zu verringern oder aufzuhalten.

Ich bin gesandt, um jene zu beschützen, die unter dem Krieg leiden – die Hilflosen –, damit der Glaube nicht schwindet und die Gesundheit wiederhergestellt werde, sofern es Gottes Wille ist. Ich komme, um euch in dieser schwierigen Zeit beizustehen, in der ihr euch befindet und euch noch befinden werdet.

Betet, Kinder unserer Königin und Mutter. Betet unaufhörlich, denn der Krieg naht.

Betet, Kinder unserer Königin und Mutter, betet. Große Erdbeben treffen die Erde. Betet für euch selbst und für jene, die leiden.

Betet, Kinder unserer Königin und Mutter, betet. Bekehrt euch; das ist notwendig für das Heil der Seele.

Ich komme nicht nur, um Körper zu heilen. Ich komme, um die Herzen zu heilen, die geheilt werden wollen. Ich komme, um euch einzuladen zu beten und mit frohem Herzen auf den Engel des Friedens zu warten. Der Geliebte unseres Königs und Herrn Jesus Christus wird der Verteidiger der gläubigen Menschen sein und jener, die sich im Prozess der Bekehrung befinden.

Möge die Gesundheit von Körper und Seele immer bei euch bleiben!

Der Heilige Erzengel Raphael

Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen
Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen
Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen

Kommentar von Luz de María

Brüder und Schwestern,
Unsere gesegnete Mutter teilt uns die Härte dessen mit, was auf die Menschheit zukommt. Sie warnt uns, indem sie sagt, es sei eine „Hekatombe“. Brüder und Schwestern, das Wort Hekatombe bezieht sich auf ein Unglück, eine Katastrophe, ein Unheil, eine Tragödie, einen Kataklysmus, damit wir eine Vorstellung davon haben, was der Krieg alles mit sich bringt. Der Himmel macht uns keine Angst, noch erfüllt er uns mit Schrecken, denn die Kraft des Gebets ist immer lebendig.
Wir sind Zeugen einer außergewöhnlichen Gewalt in den Naturelementen, besonders im Wasser. Wir sehen es und wir wissen, wann es unser Herr und König Jesus Christus zulässt und wann der Mensch mitwirkt, um Schaden anzurichten.
Wir werden sehen, wie sich Feuer in Südamerika und in anderen Nationen auf der ganzen Erde ausbreitet, als Vorgeschmack dessen, was später kommt: die Hungersnot.
Heute, Brüder und Schwestern, haben wir durch göttlichen Willen die unverdiente Gnade, dass der Heilige Erzengel Raphael sein Wort mit uns teilt. Er gibt uns die Hoffnung, weitere natürliche Heilmittel zu haben, um Krankheiten zu bekämpfen – nicht nur die des Körpers, sondern auch die des Herzens, die uns daran hindern, uns zu bekehren.
Beten wir, Brüder und Schwestern. Beten wir mit Glauben, denn Gott lässt Sein Volk nicht im Stich. Gott ist Seinen Eigenen treu und wird uns niemals verlassen. Amen

8. Sulema – Wacht auf…

Botschaft der Jungfrau Maria an Sulema am 30. August 2024:

Bleibt wachsam und betet zu jeder Zeit. Bekreuzige dich und schreibe, meine Tochter, eingehüllt in das Kostbare Blut meines göttlichen Sohnes, Jesus Christus, des Herrn.

Trotz all dessen, was in der Welt geschieht, sehe ich viele meiner Kinder, die sich keine Zeit genommen haben, sich vorzubereiten, entweder weil sie unsere Worte nicht ernst nehmen oder weil sie nicht glauben. Was braucht es, um euch zu wecken und aus dieser Lethargie zu reißen?

Wacht auf, bevor es zu spät ist. Bleibt wachsam und betet zu jeder Zeit, denn alles wird plötzlich geschehen, in dem Augenblick, in dem ihr es am wenigsten erwartet, und ihr werdet Weinen und Zähneknirschen hören; ihr werdet Menschen sehen, die sich an die Brust schlagen und sagen: „Herr, Herr.“ Ach, dann wird es zu spät sein. Die Zeit wird vorbei sein, und ihr werdet euch euren Entscheidungen stellen müssen und die Konsequenzen erleiden.

Bleibt wachsam und betet in jedem Augenblick, ganz gleich, was geschieht. Lasst euch nicht entmutigen; haltet eure Lampe mit dem Öl des Glaubens gefüllt. Durch das Gebet werdet ihr im Frieden sein, durch den Glauben werdet ihr erleuchtet sein mit dem Licht, das der Heilige Geist euch schenken wird, und so imstande, während dieses Sturms, der große Schäden hinterlassen wird, standhaft zu bleiben.

Wacht und betet, denn ihr kennt weder den Tag noch die Stunde, an der ihr vor meinem Sohn Jesus, dem Herr der Herren, stehen werdet. Bereitet euch vor, denn der Moment ist nahe.

Seid gesegnet im Namen des Vaters +, im Namen des Sohnes + und im Namen des Heiligen Geistes +. Amen! Halleluja!

9. Pedro – Nehmt Meine Aufrufe an

Unsere Liebe Frau, Königin des Friedens, an Pedro Regis am 30. November 2024:

Liebe Kinder, nehmt den Ruf des Herrn an, denn Er liebt euch und erwartet viel von euch. Ich bitte euch, Männer und Frauen des Gebets zu sein. Die Menschheit ist geistig blind, und ich bin vom Himmel gekommen, um euch den Weg zum Himmel zu zeigen. Nehmt meine Aufrufe an. Ich möchte euch nicht zwingen, doch hört auf mich. Wendet euch von der Sünde ab und lebt auf die himmlischen Dinge ausgerichtet. Wenn ihr zu Fall kommt, sucht Stärke im Sakrament der Beichte und in der Eucharistie. Es ist in diesem Leben, und nicht in einem anderen, dass ihr euren Glauben bezeugen müsst. Ich kenne jeden von euch mit Namen, und wenn ihr Jesus treu bleibt, werdet ihr gerettet werden. Lasst euch nicht durch den Morast falscher Lehren beflecken. Ihr gehört dem Herrn und müsst Ihm allein folgen und dienen. Habt Mut! Ich benötige euer aufrichtiges und mutiges „Ja“. Geht voran auf dem Weg, den ich euch über die Jahre gezeigt habe! In diesem Augenblick lasse ich einen außergewöhnlichen Gnadensegen vom Himmel auf euch herabkommen. Was auch immer geschieht, lasst die Flamme des Glaubens in euch nicht erlöschen. Dies ist die Botschaft, die ich euch heute im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit gebe. Danke, dass ihr zugelassen habt, dass ich euch hier noch einmal versammle. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht in Frieden.

07. Dezember 2024

Liebe Kinder, lasst nicht zu, dass die Sünde euch verunreinigt und versklavt. Ihr gehört dem Herrn. Gebt euer Bestes, und ihr werdet mit reichen und überfließenden Gnaden belohnt werden. Ich bin eure Mutter und bin vom Himmel gekommen, um euch meine Liebe anzubieten und euch den Weg zum Himmel zu zeigen. Ihr lebt in einer schlimmeren Zeit als zu der Zeit der Sintflut, und die Menschheit steuert auf einen großen Abgrund zu. Bekehrt euch. Schiebt nicht auf morgen, was ihr heute tun müsst. Gott eilt. Ihr steuert auf eine Zukunft zu, in der nur wenige im Glauben fest bleiben werden. Böse Menschen werden die wahre Lehre mit Füßen treten, und viele werden das Falsche annehmen. Achtet darauf! Ganz gleich, was geschieht, bleibt Jesus treu und haltet an den Lehren der Vergangenheit fest. Vorwärts ohne Furcht! Ich werde bei Jesus für euch Fürsprache halten. Dies ist die Botschaft, die ich euch heute im Namen der Heiligsten Dreifaltigkeit gebe. Danke, dass ihr zugelassen habt, dass ich euch hier noch einmal versammle. Ich segne euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geht in Frieden.

10. Luz – Die Zeit, auf die manche gewartet haben, ist gekommen…

Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Luz de María de Bonilla am 25. November 2024:

Geliebte Kinder, empfangt Meine Liebe, Meine Segnungen, Meine Barmherzigkeit… empfangt Mich! Meine überaus geliebten Kinder, Ich rufe euch auf, das Weltliche, all das, was euch ablenkt und von Mir fernhält, hinter euch zu lassen. Ich rufe euch auf, den Stolz und den Ungehorsam gegenüber Meinen Aufrufen hinter euch zu lassen. Meine Kinder, ihr müsst umkehren! Sucht die innere Umkehr. Lasst alles hinter euch, was euch auf eurem geistigen Weg zurückhält, euch wie Ketten mitschleift, ohne dass ihr bedenkt, dass ihr euer wahres Leben mit Mir in Meinem Haus leben werdet. Ihr müsst eure Seele retten.

Meine Kinder, ihr seid euch jeden Tag weniger bewusst. Ihr klammert euch immer stärker an die Welt, um eine Wahrheit zu finden, die ihr auf Erden nicht finden werdet. Ihr werdet sie finden, indem ihr euch in jedem Moment mit Mir verbindet, indem ihr in euren täglichen Handlungen immer mehr in Meinem Ebenbild wachst.

Meine Kinder, der Antichrist ist nicht weit von euch. Er ist so nah, um sein bedrückendes Joch über die gesamte Menschheit zu legen. Ihr wisst es, und ihr schenkt dem keine Beachtung. Ihr weigert euch, euch zu ändern, weil ihr nicht demütig, sondern stolz seid. Und wohin hat der Stolz Luzifer geführt? (vgl. Offb 12,7-9). Werdet Menschen des Guten, Menschen, die durch ihr Zeugnis ihren Brüdern und Schwestern helfen können, wenn sie geistig leer sind. Bekehrt euch. Legt Groll und Neid ab, sonst könnt ihr geistig nicht wachsen. Gebt Mir eure Probleme (Mt 11,28-30) und Ich werde euch Meinen Schutz geben; überlasst sie Mir mit Glauben.

Geliebte Kinder, Ich sende euch Meinen Friedensengel, der mit erhabener Liebe die Gefallenen aufrichten, für die geistig und materiell Hungernden sorgen und Herzen aus Stein heilen wird, sofern sie geheilt werden wollen. Mein geliebter Friedensengel hat einen Namen; er ist weder Elija noch Henoch. Ihr müsst warten, um ihn zu erkennen; ihr müsst warten, bis Ich ihn sicheren Händen übergebe, damit er unter euch bleibt.

Meine überaus geliebten Kinder, versteht – „wer Ohren hat, der höre“ (Mt 13,9-16): Diese Zeit, in der ihr lebt, ist für diese Generation einzigartig. Ihr müsst beten, und zusätzlich zum Beten und Umkehren, damit ihr eure Seele retten könnt (vgl. Mt 10,28), müsst ihr Menschen sein, die geistig vorbereitet bleiben. Steht fest im Glauben. Die Menschheit wird durch den Schmelztiegel gehen. Die Elemente werden weiterhin Meine Kinder schlagen.

Die Zeit, auf die manche gewartet haben, ist gekommen, doch später werden sie es bereuen. Die Zeit ist gekommen, in der diese Generation erfahren wird, wie weit ihr Glaube reicht. So viele Meiner Kinder bereiten sich mit gesegneten Kerzen vor, fragen sich aber nicht: Wie steht es um meine Seele? Sie bleiben in der ihnen eigenen Arroganz. Wie können sie Hilfe aus Meinem Haus empfangen, wenn sie sie nicht wollen?

Kinder, die Zeit der Angst naht für Meine Kinder, für jene, die glauben, und für jene, die nicht glauben. Es kommt die Ungewissheit; es kommt der Hunger, die Dunkelheit, der Krieg, der Unschuldige tötet wegen der Torheit der Herrscher. Ein einziger falscher Schritt von jemandem, und die Antwort wird für die Menschheit fatal sein. Der Mensch hat Mich vergessen. Er handelt in seinem eigenen Interesse, ohne auf die Folgen zu achten. Die Menschheit wird mit eigenen Augen sehen, wozu der Mensch fähig ist, wenn seine Interessen bedroht werden, und wozu falsch eingesetzte Wissenschaft imstande ist.

Betet zu Meiner Mutter; betet den Heiligen Rosenkranz für den Frieden im Herzen jedes einzelnen Menschen.

Betet, damit ihr bekehrt, fest und entschlossen seid.

Betet für die Zeiten, denen ihr gegenüberstehen werdet, und für jene, die nicht in der Lage sein werden, ihnen standzuhalten.

Betet gegen die Finsternis, die Meine Kinder in ihren Herzen tragen, und in ihren Gedanken, die von Stolz oder Neid verwirrt sind.

Betet, Meine Kinder, für jene, denen Ich eine Mission gegeben habe und die sie abgelehnt haben.

Meine geliebten Kinder, betet für die Katastrophen, die ihr durchmacht und noch durchmachen werdet.

Dies ist keine Zeit für Feste oder Feiern. Es ist die Zeit, nachzudenken und die Entscheidung zu treffen, den „alten Menschen“ hinter sich zu lassen, der voller Lumpen und Sturheit ist. Werdet ein Mensch mit reiner Kleidung, mit dem festen Entschluss, eure Seele zu retten. Bereitet euch geistig vor. Ich muss euch sagen, dass es notwendig ist, sich so gut es geht auch materiell vorzubereiten. Den Rest überlasst Mir. So wie ihr sehr schwere Zeiten erleben werdet, werdet ihr auch Wunder sehen!

Jesus antwortete: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch Mich. Wenn ihr Mich erkannt habt, werdet ihr auch Meinen Vater erkennen; ihr kennt Ihn bereits und habt Ihn gesehen.“ (Joh 14,6-7)

Ich liebe euch mit ewiger Liebe. Ihr seid Meine Kinder, und Ich werde euch niemals verlassen.

Ich liebe euch,

Euer Jesus

Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen
Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen
Ave Maria, Allerreinste, ohne Sünde empfangen

Kommentar von Luz de María

Brüder und Schwestern,
Während wir den Segen unseres Herrn empfangen, sind wir dankbar dafür, und wir sind bereit, für diesen Segen zu danken.
Brüder und Schwestern, wir müssen uns bewusst sein, dass das, was in den Ländern geschieht, die sich im Krieg befinden, nicht dort bleiben, sondern die ganze Welt betreffen wird. Jeder Schritt in Richtung Krieg ist ein Kriegsschritt gegen jedes Land. Auf die eine oder andere Weise wird die gesamte Menschheit leiden, weil Unser Herr Jesus Christus nicht zulassen wird, dass der Mensch die Schöpfung, das Werk Gottes, zerstört.
Uns wurde wiederholt ein Kataklysmus für die Erde angekündigt. Uns wurde ein Krieg angekündigt, der die Versorgung mit Grundnahrungsmitteln verhindern und zu einer grausamen Hungersnot führen wird.
Behalten wir diese Botschaften im Gedächtnis, die sagen:

DIE SELIGSTE JUNGFRAU MARIA am 2.8.2018

Kinder, ihr denkt nicht an einen Dritten Weltkrieg, weil ihr einen scheinbaren Frieden seht. Der Dritte Weltkrieg begann schon vor langer Zeit und schreitet heimlich voran, von einem Ort zum anderen, entzündet die Menschen und schürt die Flammen des Krieges.

UNSER HERR JESUS CHRISTUS am 22.10.2014

Der Krieg wird über die Menschheit hereinbrechen, ohne Vorwarnung. Falsche Friedensverträge werden unterzeichnet, und die Menschheit glaubt, es würde kein Krieg ausbrechen. Wie sehr irrt ihr euch, Meine Kinder; wie sehr irrt ihr euch!

Brüder und Schwestern, denken wir daran, dass einige Kriege durch das Gebet des Volkes, das um sein Ende flehte, verhindert oder zumindest abgeschwächt wurden. Wenn es je eine Zeit gab, in der wir als Gläubige und Katholiken beten sollten, dann jetzt.
Erinnert euch, dass Krankheiten wieder auftreten und die Menschheit in Aufruhr versetzen werden.
Gott ist Allmächtig, Allgegenwärtig und Allwissend, und für Ihn ist nichts unmöglich. Wir als Seine Kinder müssen um Schutz bitten, uns als Sünder anerkennen und im Glauben um den Schutz Unserer Gesegneten Mutter bitten. Wir sind ein wanderndes Volk, ein Volk der Lebenden, nicht der Toten.
Bleiben wir fest im Glauben, denn Gott verlässt Sein Volk nicht.
Amen.